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Konsortialpartner

Konsortium Kompetenzen der Konsortialpartner

Charité Universitätsmedizin Berlin

Die Charité ist Deutschlands größtes Universitätsklinikum. Zu den Aufgaben des Instituts für Pathologie in der Krankenversorgung gehören die histologische und zytologische Diagnostik von Gewebematerial für die Charité und externe Kooperationskrankenhäuser. Durch die Arbeitsgruppe von Prof. Peter Hufnagl hat das Institut eine sehr lange Erfahrung auf dem Gebiet der digitalen Pathologie und der Analyse mikroskopischer Bilder. Das Institut verfügt über 8 Slide Scanner unterschiedlicher Hersteller bis hin zu einem Pannoramic P1000 (3DHistech) für den Hochdurchsatz.

 

Die Charité hat aufgrund ihres übergreifenden Know-how, ihrer medizinischen Kompetenz und ihren Kontakten zu allen relevanten Organisationen, Gremien und zur Industrie die Projektführung übernommen. In den Arbeitspaketen wird sie den Aufbau des Ökosystem und die Bildung des Konsortiums leiten sowie die relevanten Stakeholder einbinden. Sie wird die Anwenderorientierung des Ökosystems verantworten und den Aufbau der Referenzzentren steuern.

Fraunhofer MEVIS

Fraunhofer MEVIS ist ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungszentrum für die digitale Medizin. Eingebunden in ein Netzwerk aus klinischen und akademischen Partnern entwickelt Fraunhofer MEVIS praxistaugliche Softwaresysteme für die bild- und datengestützte Früherkennung, Diagnose und Therapie.

 

Ein wichtiges Kompetenzfeld ist die Entwicklung innovativer KI-Lösungen für die Pathologie. Fraunhofer MEVIS arbeitet eng mit Medizintechnik- und Pharmaunternehmen zusammen und verfolgt dabei die gesamte Innovationskette von der angewandten Forschung bis hin zum zertifizierten Medizinprodukt.

Distributed Artificial Intelligence Laboratory

Das DAI-Labor der Technischen Universität Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Sahin Albayrak arbeitet an der Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie, mit Schwerpunkten in der Entwicklung verteilter, autonomer Systeme, Maschinellem Lernen, Robotik, Computersicherheit sowie Netzwerken und interaktiven Systemen.

 

Das DAI-Labor konnte darüber hinaus in zahlreichen Projekten aus den Bereichen Industrie, Mobilität, Government und E-Health umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung offener Plattformen, Datenmanagement, Interoperabilität, Machine- und Deep Learning sammeln.

 

Für das EMPAIA Projekt wird das DAI-Labor seine Expertise insbesondere im Bereich der Erklärbarkeit von KI, der Containerisierung und der Vernetzung und Suche von Diensten und Lösungen einbringen.

Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie GmbH
 

Die QuIP führt seit 2004 Ringversuche für die Pathologie durch. Diese sind ein gängiges Mittel der externen Qualitätssicherung, mit denen die Teilnehmer ihre Leistung messen beziehungsweise mit anderen Pathologien vergleichen können.
 

Der Teilbereich des Projektes den die QuIP abdeckt, verfolgt das Ziel, den Zertifizierungs- und Zulassungsprozess für Diagnostiksoftware-Hersteller zu vereinfachen und die Markteinführung zu beschleunigen. Hierzu gehören einerseits Validierungsprozesse, welche die QuIP unterstützen möchte und auf der anderen Seite die Erfassung und Auswertung der Leistungsfähigkeit von KI-Tools.
 

Die QuIP ist das geeignete Unternehmen in Deutschland, um als Dienstleister für die Qualitätssicherung sowohl Patholog*innen, als auch Pharma- und IVD-herstellende Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Untersuchungsergebnisse (anonymisiert) zu vergleichen und zu optimieren. Im Fokus von EMPAIA steht dabei die Entwicklung von Instrumenten zur Langzeit-Qualitätssicherung (QS Monitoring), ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Vertrauens der Anwender*innen in die Aussagen der Algorithmen.

vitagroup AG

In der vitagroup arbeiten deutschlandweit über 250 Spezialisten Tag für Tag daran, die Gesundheitsversorgung durch fortschrittliche Technologie und intelligente Services nachhaltig zu verbessern.

Unsere digitalen Produkte und vernetzten Versorgungslösungen machen heute schon möglich, was viele noch für Zukunftsmusik halten. Von ambulanter und stationärer Versorgung bis Direct to Patient bieten wir segmentübergreifend Lösungen für das vernetzte, patientenzentrierte Gesundheitswesen der Zukunft.

Mit dem intelligenten Einsatz fortschrittlicher Technologie vermeiden wir Redundanzen und entwickeln smarte und vernetzte Lösungen, die die gesamte Patientenreise abbilden. Auf Basis offener Standards schaffen wir echte Interoperabilität – denn nur so kann das entstehen, was wir HEALTH INTELLIGENCE nennen.

Die Leitung

Leitung

Dipl.-Inf. Norman Zerbe

Charité Universitätsmedizin Berlin

Digitale Pathologie IT

Projektkoordination EMPAIA

Prof. Dr. rer. nat. Peter Hufnagl

Charité Universitätsmedizin Berlin

Projektleiter

Prof. Dr.-Ing. Horst K. Hahn

Fraunhofer-Institut für

Digitale Medizin MEVIS

Institutsleiter

Prof. Dr. Dr. h.c. Sahin Albayrak

Technische Universtität Berlin

DAI Labor

Insitutsleiter

Thomas Pilz

Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie GmbH (QuIP)

Geschäftsführer

Dr.-Ing. André Homeyer

Fraunhofer-Institut für

Digitale Medizin MEVIS

Projektleiter

M. Sc. Christian Geißler

​Technische Universtität Berlin
DAI Labor

Projektleiter

Katja Wiesemann

Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie GmbH (QuIP)

Projektleiterin

Joachim Neugebauer

​vitagroup AG

Segment Lead Stationäre Versorgung

Maren Riemann

​vitagroup AG

Projektleiterin

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